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BEIRAT

Deutsche Weinakademie

Erster Jahresbericht des Wissenschaftlichen Beirats

Sachlich recherchiert, wissenschaftlich fundiert, transparent – das ist der erste Jahresbericht, in dem der Beirat seine Arbeit des letzten Jahres beschreibt: Wein und Krebs, Diabetes, Herzkrankheiten, aber auch Covid und die Bewertung nichtalkoholischer Inhaltsstoffe. Keine einfache Kost, aber für alle Versierte eine interessante Lektüre.

Seit Jahrzehnten beschäftigt sich die Deutsche Weinakademie (DWA) wissenschaftlich mit dem Themenbereich „Risiken und Benefits des moderaten Weinkonsums“.

Grundsätzliches: Wein ist nicht nur ein traditionsreiches Kulturgut und kann –  moderat genossen –  Teil eines gesunden Lebensstils sein. Er ist auch ein alkoholisches Getränk, der das Potential zum schädlichen Konsum hat. Daher ist eine Differenzierung zwischen Ge- und Missbrauch unbedingt notwendig. Um dafür zu sensibilisieren, ist dieser Bericht gedacht.

Basis der DWA-Arbeit ist –  trotz unbestritten vinophilem Hintergrund –  die sachliche und objektive Einschätzung des Trinkens von Wein. Dazu hat die DWA einen Beirat von unabhängigen, ehrenamtlich tätigen Wissenschaftlern/innen bestellt. Dieser besteht zurzeit aus acht Persönlichkeiten, die die DWA in allen Fragen der gesundheitlichen Wirkungen des Weins beraten.

Denn nur mit ausgewiesenen Experten/innen kann dieses Thema sachgerecht und nachhaltig aufgearbeitet und kommuniziert werden.

Der Beirat erstellt die wissenschaftliche Grundlage, etwa wenn es um Empfehlungen zum verantwortungsvollen Weinkonsum und deren unmissverständliche Formulierung geht oder um sensible Themen wie Krebs oder Sucht.
Dazu verfasst das Gremium entsprechende Stellungnahmen oder Faktenchecks.

Um die Arbeit des Beirats transparenter und öffentlicher zu machen, haben wir sie nun erstmals in einem Jahresbericht zusammengefasst. Er gibt die Themen der letzten beiden Sitzungen wieder und gibt Einblick in die Arbeit.

Obwohl zum Verständnis wissenschaftlich-biologische Grundkenntnisse nötig sind, haben wir uns entschlossen, diesen Bericht zu publizieren. Vielleicht finden Sie in Ihrem Umfeld einige, die es interessieren könnte.

Hier gelangen Sie zur Webversion.

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Aktivitäten Wissenschaftlicher Beirat

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